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Seife ist nicht gleich Seife. Zwischen den industriell hergestellten Produkten und der Naturseife bestehen eklatante Unterschiede. Bei der industriellen Fertigung wird das natürliche, hautpflegende Glycerin komplett entzogen, es würde sonst die Produktionsmaschinen verkleben. So entstehen trockene Seifen, denen «andere Feuchtigkeitssubstanzen» beigefügt werden. Das zeigt sich in den deklarierten Inhaltsstoffen der Produkte: Die Verbraucherinnen und Verbraucher von Seifen haben üblicherweise keine Ahnung von den Wirkstoffen, die sie ihrer Haut zumuten.

Industriell gefertigte Seifen orientieren sich an Zielen wie Verkaufsfähigkeit, angenehme Farbe, «trendige» Duftnoten, glatte Oberfläche, genormte Verpackungsgrössen – und enthalten, aus Preisgründen, oft chemische Zusatzstoffe, tierische Fette oder den ethisch bedenklichen Rohstoff Palmöl.

Naturseife dagegen kommt mit ethisch unbedenklichen, natürlichen und hochwertigen Ingredienzen aus, in der Regel in Bio-Qualität. Sie besteht aus pflanzlichen Ölen, die mit einer Natronlauge – als Flüssigkeit verwenden wir Pflanzenwässer, Hydrolate – von Hand kalt verrührt und verseift werden. Hinzu kommen ausschliesslich naturreine ätherische Öle und Pflanzenteile – Natur pur.

Unsere Seifen sind in der Regel mit zehn Prozent rückgefettet. Sie werden nach ihrer Reifung von sechs Wochen von Hand in Stücke von zwischen rund 100 und 120 Gramm geschnitten, gewogen, verpackt und etikettiert. Keine ist gleich wie die andere. – Natur pur. Sie kosten zwischen elf und dreizehn Franken. Bei Postversand berechnen wir Porto- und Verpackungskosten.

Auf Bestellung bieten wir Seifenblöcke zu einem Kilogramm Ölgewicht an, was zwölf Seifen zu rund 115 Gramm ergibt. Bitte beachten Sie dabei die zweimonatige Produktions- und Reifezeit. – Fragen Sie uns!